Dungeons & Dragons

Dungeons & Dragons ist ein Fantasy-Rollenspiel, in dem eine Gruppe von Spielern jeder seinen eigenen Charakter erschafft und dessen Rolle im Rahmen eines Abenteuers übernimmt.

Was ist Dungeons & Dragons?

Bei Dungeons & Dragons schlüpft man in die Rolle eines fiktiven Spielercharakters, einer Fantasyfigur, vergleichbar derjenigen aus berühmten Romanen wie Tolkien’s Herr der Ringe oder Robert E. Howard’s Conan der Barbar. Ein Spielleiter (Dungeon Master) dient als Erzähler der Geschichte, Regisseur, Dramaturg und Regelwächter, darüber hinaus spielt er alle Nicht-Spieler-Charaktere und Kreaturen. Er sorgt auch für die Atmosphäre durch u. a. Musik, Mimik, Stimme.

Diverse Spielwelten

Die Abenteuer spielen entweder in einer der zahlreichen vorgegebenen oder in einer vom Dungeon Master selbst erschaffenen Fantasy-Spielwelt. Über die Jahre wurden zahlreiche Spielwelten veröffentlicht, die eine unterschiedliche Art von Rollenspiel ermöglichen.

Um einen kurzen Überblick über die vorgegebenen Spielwelten zu erhalten, die auch von mir als Dungeon Master gespielt werden können, klicken Sie bitte hier.

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Vorgeschichte

Quelle: www.wired.com

Gary Gygax, ein Amerikaner schweizerischen Ursprungs schrieb 1972 das erste Regelwerk für das mittelalterliche Konfliktsimulationsspiel Chainmail für Tabletop-Spiele, übernommen aus Dave Arnesons Blackmoor-Hintergrund. 1973 gründeten Gary Gygax und Don Kaye den Verlag Tactical Studies Rules (TSR), der eine überarbeitete Version von Chainmail 1974 unter dem Namen Dungeons & Dragons (D&D) veröffentlichte.

Gary Gygax entwickelte im Folgenden das Regelwerk Advanced Dungeons & Dragons (kurz AD&D), das weitaus komplexer als D&D und für fortgeschrittene Spieler gedacht war. 1977 erschien eine erste Edition, die zweite folgte im Jahr 1989. Der Zuspruch war sehr groß, so dass zunehmend Quellenbücher und komplette Spielwelten exklusiv für AD&D entwickelt wurden. TSR vernachlässigte D&D zunehmend.

1997 wurde TSR von Wizards of the Coast (WotC, kurz Wizards) übernommen. Wizards entschloss sich nach der Übernahme, eine Neuauflage des Spiels unter dem Titel Dungeons & Dragons (3rd Edition, D&D 3.0) zu veröffentlichen, da dieser Markenname viel bekannter als die Abkürzung AD&D war.

Eine leicht überarbeitete Fassung erschien in 2003 als Dungeons & Dragons 3.5. Juli 2008 erschien mit der 4. Edition eine tiefgreifende Weiterentwicklung des Regelsystems. Im Herbst 2014 erschien schließlich die 5. Edition. Hier finden Sie noch ausführlichere Informationen.

Die verschiedenen Charaktere

Die Charaktere in der Spielergruppe setzen ihre Fantasie und Fähigkeiten ein, um das Abenteuer zu bestehen. Zusammen lösen sie Rätsel und Konflikte, bestreiten Kämpfe gegen Monster, sammeln Schätze, Wissen und nicht zuletzt Erfahrung(spunkte). Dadurch steigen sie in der Erfahrungsstufe auf und werden mächtiger.

Neben dem reinen Spaßeffekt unterstützt das Spielen von Dungeons & Dragons die Kreativität, den Aufbau von Selbstvertrauen, die Entwicklung von Empathie, die Fähigkeit der Präsentation und des Formulierens, die Förderung der Zusammenarbeit in der Gruppe und die Sensibilität für gesunde Konfliktlösungen.

Spieler können zwischen verschiedenen Völkern (z. B. Mensch, Halbelf, Elf, Halbork, Zwerg, Halbling und Gnom) und Charakterklassen (z. B. Kämpfer, Magier, Schurke, Kleriker, Waldläufer, Mönch, Hexenmeister, Barbar, Druide, Barde und Paladin) wählen. Verschiedene Fertigkeiten und Talente sowie weitere Klassenspezialisierung ermöglichen es, Spielercharaktere individuell zu gestalten.

Die Gesinnung jedes Charakters wird in einer Kombination der Ausrichtungen rechtschaffen, neutral oder chaotisch sowie gut, neutral oder böse determiniert.

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Spannende Videos

Der auf arte erschienene Beitrag (links unten) beschreibt sehr gut den durch Serien und Spielshows wieder entstandenen Hype sowie die von dem Spiel ausgehende Faszination und die positiven Impulse. Der zweite Beitrag (rechts unten) erklärt einfach und sehr gut, wie das Spiel funktioniert und warum es so

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Unsere Spielewelten

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ist die von Gary Gygax erschaffene Welt, die sich auf Oerth befindet und von der ersten Veröffentlichung an lange Zeit Standardhintergrundwelt von Dungeons & Dragons war.

Ist eine der härtesten Spielwelten und spielt auf Athas, einer Welt, die durch die Benutzung von Magie zur Wüste geworden ist. Grausame Hexerkönige haben die Macht an sich gerissen und regieren mit eiserner Hand. Die gewohnten Rassen und Berufe sind auf Athas stark verändert und neue wurden hinzugefügt. Abenteuer auf Athas drehen sich häufig um das nackte Überleben.

spielt auf der Welt Cerilia, in der die Spieler Inhaber einer Blutlinie sind, wodurch sie das Geburtsrecht (Birthright) zum Herrschen eines Königreichs, zur Leitung einer überregionalen Gilde oder Kirche erhalten.

ist ein Multiversum, die Gesamtheit der möglichen Existenzebenen, die parallel zu den Spielwelten existieren und von dem aus die Götter, Dämonen und Elementarherrscher ihren Einfluss auf die anderen Welten ausüben. Alle Ebenen des Multiversums – von der Hölle bis hin zum Elysium – kreisen in einem Ring um die Außenländer, die Welt der Neutralität. In deren Zentrum befindet sich Sigil, die Stadt der Tore, die von keinem Gott betreten werden kann – denn dort regiert die „Lady of Pain“ („Dame der Schmerzen“), ein undurchschaubares Wesen von großer Macht.

Durch verschiedene neue Elemente wie beispielsweise der Spielerrasse Kriegsgeschmiedete, einem insgesamt hohen technologischen Fortschritt der arkanen Künste und den Drachenmalhäusern ist die Spielwelt mit ihren Möglichkeiten eine sehr moderne Welt mit vielen Möglichkeiten für politische oder auch wirtschaftliche Kampagnenhintergründe.

ist die Standardwelt des Kartenspiels Magic – the Gathering, welches auch von Wizards vertrieben wird. Es ist die zweite Welt, die in der fünften Edition unterstützt wird.

(deutsch: Die Vergessenen Reiche) ist die aktuelle Standardhintergrundwelt und erfreut sich einer sehr großen Anhängerschaft.

ist eine Welt, die ursprünglich von Kenzer & Company erschaffen und 1994 veröffentlicht wurde, im Jahre 2000 dann von Wizards of the Coast als offizielle Dungeons & Dragons-Spielwelt lizenziert wurde. Diese Kooperation hielt bis August 2007.

Die Abenteuer spielen auf dem Kontinent von Tellene, der in verschiedene Subregionen unterteilt ist und drei Monde hat. Kingdoms of Kalamar kann am ehesten als ein Mittelalterszenario beschrieben werden, indem auch Kreaturen wie Hobgoblins, Orks, Elfen und Dunkelfen vorkommen.

spielt auf Krynn, einer epischen Fantasy-Welt, in der Drachen und drachenartige Wesen eine zentrale Rolle spielen. Die Drachen stellen übermächtige Wesen dar, die in grauer Vorzeit nur mithilfe der sogenannten Drachenlanzen besiegt werden konnten. Auf Krynn existieren Drachen verschiedener Gesinnungen, die, in Fraktionen organisiert, sich in einem erbitterten Konflikt um die Vorherrschaft befinden.

Abenteuer im Weltraum. Mit magiebetriebenen Schiffen (den Spelljammern) kann zwischen den Welten gereist werden, z. B. zwischen Toril (Forgotten Realms), Oerth (Greyhawk) und Krynn (Dragonlance).

(deutsch: Rabenhorst) ist eine Gothic – und Horror-Spielwelt. Sie beinhaltet verschiedene Länder (Domains) mit unterschiedlichen Kulturstufen, von der Steinzeit bis zur Renaissance.

Die Welt von Ravenloft besitzt einen eigenen Willen, kollektiv bezeichnet als die Nebel von Ravenloft oder Die Dunklen Mächte. Aus allen Dungeons &Dragons-Welten sucht sich Ravenloft die interessan-testen Bösewichter heraus, stellt ihnen eine Domäne zur Verfügung, gibt ihnen fast gottähnliche Macht und konfrontiert sie auf ewig mit ihrer eigenen Nemesis; gleichwohl können sie diese Domäne auch niemals wieder verlassen. Ravenloft versucht, gute Charaktere durch Träume, Angebote, Schicksalsschläge und weitere Manipulationen von dem Bösen zu überzeugen.

Die AD&D-Umsetzung der alten Spielwelt von D&D

Weitere Spielwelten sind die in der zweiten Edition von AD&D vorgestellten Erweiterungsregionen der Forgotten Realms (Vergessenen Reiche):

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